Mit Hilfe lokaler Forstverwalter wie der staatlichen Forstverwaltung
wird die richtige Waldparzelle für die Fällung ausgewählt.
Aus dem Wurzelstock entwickeln sich junge Triebe, die dann wieder
nach 20-25 Jahren ausgereift sind, um wieder gefällt zu werden.
Auch Neuanpflanzungen werden jedes Jahr vorgenommen.
Diese Niederwaldkultur gewährleistet die CO2-Aufnahme
wie immer durch die Bäume.
Dieser wiederkehrende Zyklus von Kohlenstoffspeicherung
und der Produktion erneuerbaren Energie gewährleistet,
dass wir noch sehr lange Freude am Holz haben können.
Durch die Verwendung von Holz als erneuerbarem Rohstoff,
können die negativen Auswirkungen des Klimawandels
etwas zurückgehalten werden. So kann mit Holz eine
nachhaltige Zukunft gebaut werden.
Die rumänischen Staatsforsten unterstehen der rumänischen
nationalen Forstverwaltung und verwaltet 147.000 ha
Waldfläche in der Provinz Bihor.
Die Bewirtschaftung der Staatswälder ist von zentraler Bedeutung
und gewährleistet für eine optimale Nutzung der Wälder und
andere forstwirtschaftliche Erzeugnisse.
Erzeugung von Forstsämlingen für den internen Gebrauch und
für andere Begünstigte, Neuanpflanzungen und
Tägliche Wartung gewährleistet hervorragende
Waldgesundheit in Nationalparks, Naturschutzgebieten
und Schutzgebiete.
Das Überleben und die Erhaltung der rumänischen
Wälder ist damit gesichert.
Unsere Priorität ist die Einhaltung der technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Vorschriften zur Erhaltung der Integrität, der biologischen Vielfalt und der Kontinuität der Wälder.